Sag`
warum willst du nach Hause geh`n?
Fragen meine Freunde mich so oft.
Komm` doch noch ein wenig mit zu uns
daheim ist es doch lange nicht so schön.
Und dann leeren wir die Gläser
wie die Königin der Nacht
fühl`n wir uns an diesem Abend
bis der Morgen dann erwacht.
Und dann geh` ich durch die Straßen
fühle mich unendlich leer.
Ich hab` dich allein gelassen
der Weg durch uns`re Tür
er fällt mir schwer.
Und dann nimmst du mich in deine arme
ohne Worte verstehst du mich.
Lieben heißt für dich auch manchmal warten
dein Vertrauen brauch` ich so
wie du mich.
Einmal zähl` auch ich die Stunden
wenn auch du mal frei sein willst.
Doch ich weiß
du wirst mich finden
auf dem Weg
wo andere sich verlier`n.
Und dann nehm` ich dich in meine Arme
ohne Worte versteh` ich dich.
Lieben heißt für mich auch manchmal warten
mein Vertrauen brauchst du so
wie ich dich.