Was ich unendlich hab` geliebt
ist längst verrauscht
verweht.
Und keine Hoffnung es mehr gibt
dass wieder es entsteht.
Kehr` wirklich ich vom Feld zurück
was soll ich denn zu Haus?
Verflogen ist
was all mein Glück
und öde sieht es aus.
Denk ich daran
wird`s Herz mir schwer.
Die alten Strassen noch
die alten Häuser noch
die alten Freunde aber sind nicht mehr.
Die alten Strassen noch
die alten Häuser noch
die alten Freunde aber sind nicht mehr.
Mein Haus
die Stätte froher Lust
nun ist es trüb und still.
Ich bin mir selber nicht bewusst
was ich denn da noch will.
Und keine Frau drückt mir die Hand
reicht mir den Mund zum Kuss.
Ein fremder Mann im Vaterland?
Da ist es besser: Schluss!
Ich finde
wenn ich wiederkehr`:
Die alten Strassen noch...
Das Beste wär` es
glaubt es mir
ich bliebe in der Schlacht.
Was soll ich auf der Erde hier
wo doch kein Glück mir lacht?
Was soll ich in der Heimat noch
so einsam und allein?
Ach
wäre es wie früher doch
wie gern` wollt` ich da sein.
Doch jetzt ist alles öd` und leer.
Die alten Strassen noch...