Ich steh` am Fenster, nein, ich wart` nicht auf dich.
Kipp` noch ein Bier weg, nein, ich denk nicht an dich.
Bin ungebunden, nichts was mir blieb, ich bin frei.
Geniess` die Stunden, dann eben allein! Gut!
Betten zerwuehlen war am schoensten mit Dir.
Sauwohl fuehlen, ging verdammt gut mit Dir.
Und sich verstehen, war am tiefsten mit Dir.
Und auch mein Drachen stieg am hoechsten mit Dir.
Ich wollt` doch nur dein Bestes,
und das alles fuer mich.
Und als Belohnung,
laesst Du mich jetzt im Stich.
Glaub jetzt bloss nicht,
ich knie vor dir nieder.
Ach, ich bin drueber weg, was glaubst`n Du.
`s war nur ein klitzekleiner Schrecken, den steck` ich weg.
Ich schaff` es ohne dich.
Ganz bestimmt allein und ohne dich.
MIr geht`s doch gut.
Ich fuehl` mich fuerchterlich, gar nicht gut.
Ich schaff` es ganz und gar nicht ohne dich.
Ich geh` auf Paaarties, ach, ich hab so viel Spass.
Bleibt nur die Frage, Herrgott, warum bin ich so blass?
Nein, ich vermiss` Dich nicht, aber ich trinke zuviel.
Da muss ich durch, nee, wegen dir heul` ich nie.
Da gibt`s auch andere Frauen.
Ich weiss, ich muss mich nur trauen.
Denk nicht, ich war immer nur die allerehrlichste Haut.
Doch das du mich jetzt so in die Pfanne haust,
verzeih ich dir nie - Schluss und aus.
Das hab ich wirklich nicht verdient. Nein!
Ich schaff` es ohne dich.
Ganz bestimmt, allein und ohne dich.
MIr geht`s doch gut.
Ich fuehl` mich fuerchterlich, gar nicht gut.
Ich schaff` es ganz und gar nicht.
Ohne Dich.
Bin nicht die Haelfte wert ohne dich.
Mir geht`s beschissen.
Ich fuehl` mich fuerchterlich, gar nicht gut.
Ich schaff` es ganz und gar nicht ohne dich.