Der Frost hat sich hinein gefressen in hundert Jahren Bitterkeit.
Ein Gefьhl, das niemals starb, hab’ ich begraben, nah beim Herzen.
Dort irrt es ruhelos umher und greift die Nervenbahnen an.
Ein dumpfer Schmerz pocht tief in mir seit hundert Jahren Einsamkeit.
Zeit zerstцrt alles ...
Des Todes Antlitz schmьckt den Sarg aus Glas,
In ihm sich spiegelnd mein Gesicht,
Hab’ es zerschnitten mit scharfer Klinge.
Doch dieses Lдcheln lцscht auch nicht der Stahl,
So lebt es weiter, so bleibt es ewig,
Bis auch der Sarg aus Glas zerbricht.
Bis auch der Sarg aus Glas zerbricht ...
Doch etwas schweiЯt den Motor, treibt mich vorwдrts,
Lдsst heiЯ mein Herz in Flammen stehn.
BittersьЯ der Fluch der Rache,
Die meine Hand fьhrt hin zum Untergang.