Ich komm` nach hause,
im Morgerot,
die Vögel, sie singen,
ich hör` das Lied vom Tod.
Seit du nicht mehr da bist,
leb` ich wirklich extrem!
Ich weiß es ist unmöglich,
und doch, ich will dich wieder sehn!
Uhhhh, du fehlst mir so,
und ich hoffe, daß du das da oben spürst.
Uhhhh, ich wünsch mir so,daß du mich einmal im Schlaf berührst!
Es ist alles so trostlos,
ich fühl mich einsam und leer.
Ich glaub` ich nehm den nächsten Zug
und fahr` dir einfach hinterher.
Doch das kann ich nicht machen,
denn wer aufgibt ist feige.
Das hast du immer zu mir gesagt,
ist wohl besser wenn ich bleibe!
Uhhhh, du fehlst mir so...
Doch das Leben geht weiter,
es ist ja schließlich ganz schön.
Und umd im nächsten Laben,
daß weiss ich genau, werden wir uns wieder sehn.
Uhhhh, du fehlst mir so...