Der Tag ist vergangen wie Tage vergehn
Du hast ihn getцtet, hast ihn nichtmal gesehn
Klopfendes Herz, den SchweiЯ auf der Stirn
Voll tцdlicher Angst, voll Zweifel im Hirn
Voll flackernder Sehnsucht nach diesem Leben
Doch Du tцtest Dich selbst, Du kannst Dir nichts geben
Refrain:
So gehts Dir
bis Du begreifst, daЯ nur Du selbst und sonst niemand
kein Gott, kein Dдmon, Deine Hцlle erschaffst
doch dann bist Du frei, dann kannst Du sehn
dann kannst Du Dich und Dein Leben verstehn
Du muЯt die Hцlle durchquern, das Bцse ertragen
Du fдhrst ins Paradies in einem Leichenwagen