Tausend Jahre Sind Ein Tag — текст песни (Regenundmild)





[Refrain]
Uhhh, tausend Jahre sind ein Tag
mach` mit mir was du magst
tausend Jahre sind ein Tag
Uhhh, tausend Jahre sind ein Tag
mach` mit mir was du magst
tausend Jahre sind ein Tag

[Strophe]

Von Zeit zu Zeit erinner` ich mich daran,
geb` mir die beste Mühe, daß ich Vergangenes verstehen kann
jetzt wo du nicht mehr da bist, gibt es keine Märchen mehr,
und selbst die coolste Party macht für mich nichts mehr her
ich weiß noch wie es war, als wir uns damals trafen
auf Wiesen lagen, und Steine in das Wasser warfen
das mag kitschig klingen, doch da ging`s mir besser
die anderen Mädels waren zwar auch hübsch, doch du warst einfach kesser
allein sein wollt ich oft, und das hast du auch verstanden
viel schlimmer war jedoch als wir wußten und erkannten
daß jeder Tag und jedes Jahr, das an uns vorüber geht,
unheilbar große Wunden in unsere Liebe schlägt

[Refrain]


[Strophe]

Du warst mit mir im Plattenladen, kanntest keine dieser Bands
für die ich schwärmte und von Touren mit Nightliner Vans
es war eigentlich viel cooler mit dir wegzufahren
in Hotels mit TV chillen, und den Abflug zu verplanen
es ist meine Schuld, daß du jetzt auch Burger magst
vorher war Fast Food für dich bestenfalls Salat
wir konnten flashen, lag wohl an der Wellenlänge
sicher auch der Grund weshalb ich jetzt noch an dir hänge
wir waren das Paar des Jahrhunderts, ach was des Jahrtausends
doch dann kam dieser Quatsch mit Beziehungspausen
langsam fing ich an zu kapieren, daß sich das Leben und der Rest jetzt umorientieren
ich wollt dich nicht verlieren sondern bei dir bleiben
egal ob Jahre oder Tage es ließ sich nicht vermeidendaß im Augenblick des Endes nur Ruin in meinem Inneren
anstatt irgendwelcher Fotos an uns beide erinnern

[2nd Refrain]

Uhhh, tausend Jahre sind ein Tag
mach` mit mir was du magst
tausend Jahre sind ein Tag
ein Augenblick ein Stundenschlag
tausend Jahre sind ein Taaaaaaaag
tausend Jahre sind ein Tag


Strophe

Diese Typen, die mich nach dir fragen, sind schon ziemlich schlimm
doch wo tu ich bloß den lautesten von ihnen hin
der im Innern meines Kopfes immer nur von dir erzählt
mich 24 Stunden am Tag und in der Nacht quält
dein Löwenherz gefriert wie ein Vampir
ich wünschte ich wär einer, denn dann käm ich jetzt zu dir
doch ich bin nur ein Zeitsplitter im Sonnenschein ich weiß nicht was die Zukunft bringt
und ich bin allein, und der, der tagaus tagein das gleiche erlebt
in seinem Inneren etwas hegt, was du mal verstanden hast
doch heute nicht mehr kennst, weil du jetzt mit anderen Typen pennst


[Refrain]



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